Welche Polycarbonatplatte ist die richtige für dein DIY-Projekt?


Welche Polycarbonatplatte ist die richtige für dein DIY-Projekt?
Wenn du ein Gewächshaus, eine Terrassenüberdachung oder einen Carport bauen möchtest, ist die Materialwahl entscheidend. Polycarbonatplatten sind eine hervorragende Alternative zu Glas, da sie leicht, bruchsicher und witterungsbeständig sind. Aber welche Platte ist die richtige für dein Projekt? In diesem Artikel geben wir dir eine Entscheidungshilfe.
Warum Polycarbonat?
✅ Extrem widerstandsfähig und 250-mal bruchsicherer als Glas
✅ Leicht zu verarbeiten und einfach zu montieren
✅ UV-beständig und langlebig
✅ Bessere Wärmedämmung als Glas
Die drei Hauptarten von Polycarbonatplatten:
- Hohlkammerplatten: Ideal für Gewächshäuser, Wintergärten und Carports. Sie bieten gute Wärmedämmung und sind leicht.
- Massivplatten: Perfekt für Sichtschutzwände, Balkonverkleidungen oder Lärmschutz. Optisch ähneln sie Glas, sind aber deutlich robuster.
- Wellplatten: Besonders geeignet für Terrassenüberdachungen, da sie lichtdurchlässig sind und ein modernes Design bieten.
Vergleich zu Glas & Acryl:
Glas ist schwer, zerbrechlich und schwerer zu montieren, während Acrylplatten leichter sind, aber schneller verkratzen. Polycarbonat ist hier die perfekte Lösung: robust, flexibel und langlebig.
Welche Platte für welches Projekt?
Gewächshaus: Hohlkammerplatten für gute Isolierung und Lichtdurchlässigkeit
Carport: Hohlkammer- oder Wellplatten für Witterungsschutz und Stabilität.
Terrassenüberdachung: Wellplatten oder Massivplatten für modernes Design und Langlebigkeit.
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